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Misstrauen gegen amerikanische Anbieter steigt – Auch wir setzen stärker auf deutsche Partner und eigene Lösungen

Der sogenannte Snowden-Effekt greift: Amerikanische Software- und Hardwarehersteller verzeichnen Umsatzrückgänge auf internationalen Märkten. Besonders Länder wie China und Russland sind misstrauisch geworden. Seit bekannt wurde, dass große amerikanische Unternehmen mit der NSA zusammen arbeiten, ist die Angst vor Spionage größer denn je. Auch wir bei DT Netsolution haben im Systemhaus-Bereich reagiert und vertrauen stärker denn je auf deutsche Partner.

Snowden-Effekt

Der Snowden-Effekt setzt amerikanischen Unternehmen zu.

Cisco jammert über starken Absatzrückgang in China. Auch das Hardwaregeschäft von IBM in Fernost leidet. Von bis zu 40% Umsatzeinbußen ist die Rede. Seit klar ist, dass die amerikanischen Software- und Hardwarehersteller mit der NSA zusammen arbeiten (ob freiwillig oder nicht sei mal dahin gestellt), meiden die internationalen Märkte amerikanische Produkte. Zu groß ist die Angst vor Backdoors, über die der amerikanische Nachrichtendienst Firmen oder Regierungen ausspionieren kann.

Protektionismus nun auf beiden Seiten

Ironischerweise bekommen die Amerikaner nun ihre eigene Medizin zu schlucken. Schließlich sind es die amerikanischen Behörden, die seit Jahren dafür sorgen, dass chinesische Unternehmen in den USA keinen Fuß auf den Boden bekommen. Dieser Protektionismus wird seit jeher mit der Angst vor Spionage aus Fernost begründet. Tatsächlich stehen aber vor allem die wirtschaftlichen Interessen der amerikanischen Hersteller im Fokus. Dieses Spiel läuft nun auch andersherum.

Der Faktor Sicherheit spielt eine völlig neue Rolle, wenn es darum geht, IT-Produkte zu vergleichen. Denn oftmals hatten bisher amerikanische Hersteller im internationalen Vergleich die Nase vorne, was Preis-Leistung angeht. Endkunden setzen nun einen stärkeren Fokus auf Sicherheit, besonders wenn es um staatliche Organisationen oder Technologieführer geht.

Wir reagieren: Kooperationen mit deutschen Unternehmen und eigene Small Business Cloud

Auch wir reagieren auf die Entwicklung am Markt. SoftwareDEMO wird seit jeher in Deutschland gehostet und unterliegt deutschen Datenschutzbestimmungen. Doch auch im IT-Systemhaus-Geschäft setzen wir zunehmend auf deutsche Partner, die das Thema Datenschutz groß schreiben. Im letzten Jahr sind wir deshalb eine Partnerschaft mit dem Berliner E-Mail-Security-Anbieter Zertificon eingegangen. Seit kurzem haben wir eine weiter Kooperation mit pretioso gestartet, die mit datomo eine der besten und sichersten Mobile-Device-Management-Lösungen auf dem Markt anbieten.

Wir bieten Kunden inzwischen auch eine DTNET Small Business Cloud an, die alle wichtigen Unternehmensfunktionen wie Exchange, Storage, Backup und Hosted Desktops als gehostete Lösung bietet. Auch hier setzen wir auf das Sicherheitsbewusstsein unserer Kunden. Alle Dienste werden bei uns in Stuttgart gehostet und bieten somit nicht nur optimale Peformance durch unser Rechenzentrum, sondern auch maximalen Datenschutz.

Es bleibt fraglich, ob der Snowden-Effekt die Marktmacht vieler amerikanischer Unternehmen im IT-Bereich nachhaltig schwächen kann. Jedoch bietet sich jetzt für viele Unternehmen mit spezialisierten Lösungen die Gelegenheit, sich klar als Gegenentwurf zu vermeintlich kompromittierten Produkten der Amerikaner zu positionieren und so auch in internationalen Märkten vorzudringen.

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Yahoo & Bing Ads richtig in Google Analytics tracken

Im Suchmaschinenmarketing ist es empfehlenswert, neben klassischen Adwords auch Kampagnen bei Googles Wettbewerber Bing Ads zu schalten. So wird eine größere Marktabdeckung erreicht. Bei der Auswertung der Kampagnen mit Google Analytics ergibt sich jedoch ein Problem: Analytics löst Bing Ads nicht wie die hauseigenen Adwords in eigene, bezahlte Kampagnen auf, sondern trackt sie innerhalb der organischen Suche. Trotzdem gibt es Möglichkeiten, auch Bing-Kampagnen sauber zu tracken.

Bizible Auto Tagger

Bizible bietet einen kostenlosen Auto-Tagger für Bing Ads.

Zwar hat Google nach wie vor mit zirka 66% Marktanteil eine Vormachtstellung bei den Suchmaschinen, allerdings erfreut sich Bing besonders im englischsprachigen Umfeld zunehmender Beliebtheit. Besonders im international ausgerichteten Online-Marketing sind Bing Ads eine lohnenswerte Alternative zu Adwords. Wir haben zur internationalen Promotion von SoftwareDEMO vor kurzem eine Pilotkampagne mit regionaler Ausrichtung auf Großbritannien gestartet. Dabei haben wir erstmals beide Suchmaschinen – Google und Bing – beworben. Für Schlussfolgerungen über den Erfolg der Kampagne ist es noch zu früh.

Analytics trackt bezahlten Traffic als organischen

Allerdings bin auch ich auf das Problem gestoßen, dass Analytics Bing Ads als organischen Suchtraffic trackt. Für die Kampagnenauswertung ist dieses Verhalten natürlich katastrophal, da ich nur mutmaßen kann, welcher Traffic durch organsiche Suche entstanden ist und welcher tatsächlich über meine bezahlten Ads kommt. Es gibt zum Glück zwei Möglichkeiten, dieses Problem zu beheben, die ich nun kurz vorstellen will.

Lösung 1: Manuelles Tracking mit dem Google URL Builder

Googles URL Builder ist ein zuverlässiges und einfaches Tool, um Links zu einzelnen Seiten und Landingpages explizit in Google Analytics zu tracken. Dazu musst Du lediglich verschiedene URL-Parameter belegen:

  • utm_source: Gib eine Quelle für den getrackten Page Visit an, beispielsweise „bing“.
  • utm_medium: Gib die Art des Traffics an, beispielsweise „cpc“ für bezahlten Traffic.
  • utm_term: Mit dem Parameter „{keyword}“ kannst Du das Keyword an Analytics übergeben, mit dem die Suchanfrage, die zum Page Visit geführt hat, ausgelöst wurde
  • utm_campaign: Erzeugt eine Kampage in der Kampagnenansicht von Google Analytics und kann hilfreich bei der Auswertung sein, beispielsweise „Bing+CPC“ .

Mit diesen Einstellungen sollte Ihr Deeplink ungefähr so aussehen:

http://www.meineseite.com/?utm_source=bing&utm_medium=cpc&utm_term={keyword}&utm_campaign=Bing+CPC

Diese Trackinglinks bei Bing Ads manuell zu setzen, kann je nach Größe der Kampagne ziemlich aufwändig sein. Allerdings hast Du so auch die Möglichkeit, einzelne Anzeigengruppen oder gar Anzeigen separat durch individuelle Trackinglinks zu verfolgen. Bei großen Kampagnen empfehle ich den Griff zu einem kleinen, aber feinen Tool.

Tool zur URL-Erstellung

Der Tool zur URL-Erstellung von Google ist die ideale Lösung für kleine Anpassungen.

Lösung 2: Automatische Anpassung der Trackinglinks mit dem Bing Ads Auto-Tagger von bizible

Dass Microsoft bis heute kein eigenes Tool zur Anpassung von Tracking-URLs veröffentlicht hat, spricht nicht für den Softwarekonzern. Schneller war da die Firma bizible, die seit einiger Zeit einen Bing Ads Auto-Tagger anbietet. Dieser greift nach der kostenlosen Registrierung via API auf Ihr Bing Ads Konto zu und passt die Zielseitenlinks entweder global oder nach Ihrer Vorauswahl an. Du musst Dich lediglich mit Deinem Bing-Account anmelden.

Der Auto-Tagger ist ansprechend designed und weitgehend selbsterklärend. Die Änderungen sind in fünf Minuten vorgenommen. Bizible erklärt zwar explizit, dass die Zugangsdaten über SSL verschlüsselt werden, dennoch bereitet es ein gewisses Unbehagen, seine Account-Daten in die Datenbank eines Fremdanbieters herauszugeben.

Bizible

Die Benutzeroberfläche des Auto-Taggers ist simpel und übersichtlich.

Fazit:

Für kleine Bing-Ads Kampagnen ist der manuelle Aufwand, die Tracking-Links zu setzen, vertretbar. Bei größeren Anpassungen hingegen empfiehlt sich der Auto-Tagger. Wer allerdings Angst um seine Daten hat, sollte weiterhin auf Handarbeit setzen.

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Natives JavaScript statt jQuery – Warum weniger nicht immer mehr ist

Natives JavaScript mausert sich gerade zum neuen Trend in der Web-Entwicklung. Während Entwickler bis vor kurzem noch dankbar waren, dass ihnen Bibliotheken wie jQuery das Grundlagenskripten abnahmen, entwickelt sich nun ein gegenläufiger Trend. Do-it-yourself heißt es jetzt. Statt umfangreicher jQuery-Bibliotheken setzen jetzt viele Web-Entwickler auf kleine, eigene Skripte, die nur das enthalten, was die Webseite auch wirklich benötigt. Doch in der Praxis stößt das Konzept schnell an seine Grenzen.

Natives JavaScript

Natives JavaScript bringt nicht nur Vorteile.

Es scheint zur Zeit ein Hype zu sein: Immer wieder tauchen auf Portalen für IT-News Artikel auf, die Alternativen zu jQuery aufzeigen. Oft direkt mit umfangreichen Code-Listings zum gedankenlosen Kopieren ins eigene Projekt (Achtung, Sarkasmus). Ziel ist es, weniger Daten zum Besucher der Webseite oder Webanwendung zu übertragen und so natürlich auch die Ladegeschwindigkeit zu optimieren. Ein hehres Ziel, gerade heute, wo die Anzahl der Besucher von mobilen Endgeräten stetig steigt und die meisten davon limitierten Daten-Traffic pro Monat haben.

Trotzdem hat jQuery natürlich seine Daseinsberechtigung, bringt sie uns Entwicklern doch enormen Komfort. Dazu zählt eine standardisierte Syntax, die es uns ermöglicht, auf höherer Ebene fachlich zu entwickeln, anstatt sich mit verschiedenen Implementierungen der Browser zu ärgern (trotz JQuery bleibt da noch genügend Ärger übrig). Die Möglichkeit, neue Funktionalitäten über Plugins einfach hinzuzufügen, ist in vielerlei Hinsicht Gold wert. Egal ob simple Effekte wie Slider oder One Page Scroll Design, ganze Sammlungen von UI Elementen oder noch viele weitere, hunderte Funktionen mehr.

Size does matter?

JQuery kann bis zu 270 KB groß sein. Nicht minimiert, unkomprimiert und als Entwicklerversion mit entwicklerfreundlichen Servereinstellungen. Mein Kollege Moritz vom Online-Marketing läge mir hier jetzt mit SEO-Optimierung und Seitenladezeit in den Ohren. Sobald das Projekt aber in den Betrieb geht, werden daraus ganz schnell nur noch 95 KB (minimiert) Dateigröße. Mit optimierten Servereinstellungen wie Kompression und Caching geht sogar noch weniger.

Es erscheint daher übertrieben, sich in Zeiten von Designs mit großflächigen Hintergrundbildern oder sogar Hintergrundvideos, animated GIFs, Webfonts und Werbebannern über Optimierungen bei 95 KB Gedanken zu machen. Der Mehraufwand durch natives JavaScript steht aus Entwicklersicht kaum im Verhältnis zum Nutzen, vor allem bei größeren Web-Projekten.

Kein CMS ohne JQuery

Oft habe ich sogar gar keine Möglichkeit, auf JQuery zu verzichten. Die meisten Content Management Systeme wie WordPress setzen auf JQuery. Selbst Boilerplates und Bootstraps basieren darauf oder bringen es in den Voreinstellungen mit. JQuery dort durch natives JavaScript zu ersetzen ist mit Sicherheit nicht unmöglich, wird aber unter Umständen eine schmerzhafte OP mit Risiken und Nebenwirkungen.

Natives JavaScript sinnvoll bei kleinen Projekten

Wo macht es also wirklich Sinn, auf JQuery zu Gunsten von nativem JavaScript zu verzichten? Bei statischen Webseiten und kleinen Webanwendungen, die nicht wachsen und nur über eine Handvoll von Sichten verfügen. Beides wird im Alltag eines Entwicklers jedoch kaum vorkommen.

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‚Not provided‘ Keywords in Google Analytics sichtbar machen

Online-Marketer verzweifeln zunehmend: Google Analytics gibt immer mehr Keywords der organischen Suche als ’not provided‘ aus. Doch es gibt ein Trick, die verlorenen Keywords noch zumindest teilweise sichtbar zu machen. Mittelfristig muss jedoch ein Umdenken im Online-Marketing statt finden, denn die Bedeutung der Keywords geht zurück. Das hat vor allem mit der Marktstrategie von Google zu tun. 

Google Analytics 'not provided'

Keywordanalyse mit Google Analytics wird schwieriger

Seit einiger Zeit ist Google Analytics ziemlich knauserig mit Keyword-Reports der organischen Suche. Ein großer Teil der Keywords, mit denen Besucher unsere Webseite über die Google-Suche gefunden haben, werden als ’not provided‘ ausgegeben. Der Trend hat sich auch bei uns in den letzten Monaten abgezeichnet und betrifft inzwischen ca. 75% unserer organischen Besuche. Aus Sicht des Online-Marketings ist das natürlich ein kleiner SuperGAU, denn diese Statistik ist eine der validesten, um den Erfolg von Onpage-SEO-Maßnahmen zu bewerten.

Doch warum will mir Google nicht mehr sagen, wonach unsere Besucher gesucht haben? Die Antwort ist recht einfach: Sobald ein sich Benutzer für irgend einen Google-Dienst – egal ob Gmail, Google+ oder Youtube – angemeldet hat, werden seine Suchanfragen verschlüsselt verschickt. Das Keyword, mit dem ein angemeldeter Google-Nutzer über die Suche auf meiner Webseite landet, wird dann von Analytics als ’not provided‘ erfasst.

Keywords verlieren an Bedeutung

Diese Entwicklung deutet darauf hin, das Keywords im SEO-Bereich weiter an Wert verlieren. Bereits seit Jahren spielen die guten, alten Meta-Keywords so gut wie keine Rolle mehr bei der Suchmaschinenoptimierung. Doch auch die Bedeutung der Content-Keywords geht zurück. Google hat mit dem letzten Update des Suchalgorithmus klar gemacht, wohin der Weg führt: Suchanfragen sollen inhaltlich erfasst, Zusammenhänge hergestellt, Verbindungen analysiert werden. Google will verstehen. Damit ebnet der Konzern zweifelsohne den Weg in die Zukunft, denn die liegt in Smartphones und ihrer Sprachsteuerung.

‚Not provided‘ Keywords in Google Analytics sichtbar machen

Trotz dieser Entwicklung macht es wenig Sinn, von heute auf morgen drauf zu verzichten, Keywords auszuwerten. Deshalb gibt es auch einen Trick, um ’not provided‘ Keywords zumindest indirekt in Google Analytics sichtbar zu machen. Wenn Google nämlich schon nicht das Keyword anzeigt, so lässt sich zumindest die Landing-Page sichtbar machen:

  • Öffnen Sie Ihr Google Analytics Konto und wählen Sie eine Webseite aus
  • Klicken Sie auf den Reiter Verwalten und dann im Menü auf Filter
  • Erstellen Sie einen neuen Filter vom Filtertyp Benutzerdefinierter Filter
  • Wählen Sie als Einstellung Erweitert
  •  Setzen Sie in der Zeile Feld A -> A extrahieren das im Dropdown-Menü den Wert Kampagnenbegriff und geben Sie im Freifeld (.not provided.) ein
  • In der Zeile Feld B ->B extrahieren setzen Sie im Dropdown-Menü den Wert Anforderungs-URl, im Freifeld geben Sie (.*) ein
  • Zuletzt setzen Sie in der Zeile Ausgabe in ->Konstruktor das im Dropdown-Menü den Wert Kampagnenbegriff und im Freifeld np-$B1
  • Setzen Sie Feld A erforderlich, Feld B erforderlich und Ausgabefeld überschreiben auf Ja, Groß-/Kleinschreibung beachten auf Nein
  • Die Einstellung sollte nun so aussehen, wie im Screenshot:

Google Analytics 'not provided'
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Nun werden in der Statistik unter Akquisition –> Keywords –> Organisch alle ’not provided‘ Keywords nach ihrer Zielseite aufgelöst. So lässt sich zumindest feststellen, auf welchen Seiten Besucher über die organische Suche landen. Wer bereits eine eingefahrene Keyword-Struktur auf seiner Webseite besitzt, kann diese Statistik durchaus für SEO-Controlling verwenden. Bei neuen Seiten oder Seiten ohne eindeutiger Keywordausrichtung sind die Informationen allerdings zu vage.

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BCG-Studie: Cloud-Computing nützt vor allem kleinen und mittleren Unternehmen

Laut einer Studie der Boston Consulting Group (BCG) trägt der Einsatz von Cloud-Computing direkt zum Geschäftserfolg von kleinen und mittleren Unternehmen bei. Firmen, die konsequent auf neue Technologien setzen wachsen nachweislich schneller und generieren mehr Umsatz als die, die es nicht tun. Trotzdem haben viele Firmen Vorbehalte gegen Cloud-Technologie – nicht zuletzt wegen der NSA-Affäre. Erfolgreiche Unternehmen setzten auf Cloud-Technologie.[/caption] Wir sagen es ja oft und gerne: Cloud-Computing wirkt! Zugegebenermaßen sind wir bei dem Thema aber auch nicht ganz neutral. Umso spannender ist die jüngste Studie der BCG zum Einsatz von Cloud-Computing-Technologie in kleinen und mittleren Unternehmen. Hier wurden über 4000 Entscheider in Deutschland, USA, China, Brasilien und Indien befragt. Die Ergebnisse sind eindeutig: 1. Der frühe Vogel fängt den Wurm Unternehmen, die frühzeitig auf neue Technologien wie Cloud-Computing setzen, generieren mehr Umsatz als die, die es nicht tun. 2. Wachsen, wachsen, wachsen Unternehmen, die neue Technologien wie Cloud-Computing integrieren, wachsen überdurchschnittlich schnell. 3. Play globally Unternehmen, die neue Technologien wie Cloud-Computing verwenden, haben besseren Zugriff auf internationale Kunden. 4. Neue Technologien, neue Märkte Unternehmen, die neue Technologien wie Cloud-Computing einsetzen, erschließen neue Märkte schneller. Die Erkenntnisse der BCG decken sich auch mit unseren Erfahrungen. Kunden die SoftwareDEMO beispielsweise im Vertrieb verwenden, arbeiten kostengünstiger, effektiver und generieren mehr Leads als ohne unsere Cloud-Plattform. Allerdings verweist die Studie auch auf das fehlende Vertrauen in Cloud-Anbietern seit der NSA-Affäre hin – und das zu Recht: 80% der Internetnutzer halten ihre persönlichen Daten im Internet für nicht ausreichend gesichert, wie die BITKOM in ihrer aktuellen Studie heraus fand. Darum sind nun wir Cloud-Anbieter in der Pflicht, diese Unsicherheit zu zerstreuen und das Vertrauen der Benutzer zurückzugewinnen. Wir von SoftwareDEMO haben dazu schon vor kurzem die 10 Fragen zur German Cloud der iX beantwortet. Über kurz oder lang werden nur die Anbieter am Markt erfolgreich sein, die dem Benutzer nicht nur maximale Leistung, sondern auch den best möglichen Datenschutz garantieren können. Das gilt besonders im B2B-Bereich. Denn die Nachfrage an Cloud-Lösungen wird weiter steigen. Nicht zuletzt auch dank solcher empirischen Erfolgsnachweise wie der Studie von BCG. Hier gibt es die komplette Studie der Boston Consulting Group als PDF-Download.

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