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Zentrale E-Mail-Signatur für Unternehmen

Mit einer zentralen serverseitigen E-Mail-Signatur erfüllen sie nicht nur rechtliche Anforderungen, sondern auch Corporate Standards und erschließen neue Marketingkanäle. Die DT Netsolution ist Ihr Partner, wenn es darum geht, zentralisierte E-Mail-Signaturen in Ihrem Unternehmen einzuführen.

E-Mail-Signatur

Einheitliches Corporate Design mit zentraler E-Mail-Signatur

Oftmals ist bei E-Mail-Signaturen in Unternehmen Wildwuchs zu beobachten. Das liegt meistens daran, dass es keine zentralen Vorgaben für Design und Inhalte gibt und Mitarbeiter sich oft selbst um ihre E-Mail-Signaturen in ihren Mail-Clients kümmern müssen. Auch einheitliche Disclaimer und rechtliche Informationen fehlen oft. Die Unternehmens-IT hat meistens keine Zeit jedem Mitarbeiter einzeln hinterher zu laufen, um Änderungen oder Rollouts zu implementieren. Dieser Zustand hat gleich mehrere Nachteile:

  • Es gibt keinen einheitlichen Corporate Standard, die Außendarstellung leidet
  • Kontaktinformationen werden nicht gepflegt und sind eventuell veraltet
  • Einheitliche und geprüfte Disclaimer fehlen und somit auch Rechtssicherheit
  • Ein zusätzlicher Marketingkanal für Aktionen und Produkte wird nicht genutzt

Zentrale E-Mail-Signatur als neuer Marketingkanal

Die DT Netsolution bietet ein serverseitiges und zentral verwaltetes Signatur-Management. So profitieren Sie gleich in mehrfacher Hinsicht: Ihre Mitarbeiter haben eine einheitliche E-Mail-Signatur, die komplett nach Ihren Design- und Rechtsvorgaben erstellt wird. Durch die zentralisierte Verwaltung wird der Pflegeaufwand deutlich reduziert, Mitarbeiter müssen selbst nichts mehr an ihren Signaturen anpassen. Ihre Systemadministratoren werden es ihnen danken.

Die E-Mail zählt zu den am häufigsten genutzten Kommunikationsinstrumenten in Unternehmen. Betrachten Sie die E-Mails, die Mitarbeiter an Kunden, Interessenten und Lieferanten versenden, doch als Marketing-Instrument: Die Zielgruppe ist präzise definiert und der Absender vertrauenswürdig. Somit besteht erhebliches Potenzial. Weisen Sie in E-Mail-Signaturen auf Veranstaltungen und Aktionen hin. Bewerben Sie neue Produkte und Dienstleistungen. Auch hier ist der Aufwand durch die zentrale Verwaltung gering, der Ertrag kann umso höher ausfallen.

Unsere Leistungen für Ihre zentrale E-Mail-Signatur:

  • Installation und Konfiguration der zentralisierten E-Mail-Signaturverwaltung auf Ihrem Exchange-Server
  • Beratung und Erstkonfiguration
  • Wartung und Support, Einspielen von Updates

Vielseitig einsetzbar und einfach zu verwalten

Die von uns verwendete Signaturverwaltung ist nicht nur extrem flexibel, und einfach zu verwalten. Sie ist mit nahezu allen Mail-Clients kompatibel. Folgende Features werden geboten:

  • Ready for Exchange© 2010 (inkl. OWA©) & Outlook© 2000 – 2013
  • Zentrale E-Mail-Archivierung bereits am Gateway (-> Compliance)
  • Cluster-Unterstützung & Multi-Domain-Unterstützung
  • Blacklist-Unterstützung: Blocken extern ausgehender Nachrichten
  • Automatisierung von Mailzusätzen jeder Art
  • Unterstützt Outlook©97-2013, iOS, Android, BlackBerry, OWA…
  • Zugriff auf Adressinformationen direkt aus ActiveDirectory
  • Zentrale Steuerung (inkl. Attachments, Nachrichtenformate)
  • Erweitertes Logging (CSV) zur statistischen Auswertung
  • Keine Clientinstallation (Serverdienst)
  • Regelwerk frei definier- und anwendbar

Haben Sie Fragen zu unseren Leistungen oder wünschen ein unverbindliches Angebot? Dann nehmen Sie Kontakt mit uns auf und wir besprechen Ihr Anliegen. Rufen Sie einfach an oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

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Tote Links auf Webseite finden und entfernen mit Screaming Frog SEO Spider

Die Pflege der internen Verlinkung einer Webseite ist oft recht zeitintensiv und nervig. Doch wer auf seiner Webseite einen ziemlichen Link-Saustall hat, kriegt das besonders im Google-Ranking zu spüren. Ich habe inzwischen einige Tools zur Pflege meiner internen Links ausprobiert, richtig überzeugt hat mich nur Screaming Frog SEO Spider. Bereits die kostenlose Variante erfüllt alle wichtigen Anforderungen.

Screaming Frog

Screaming Frog SEO Spider

Zu den nervigen aber notwendigen SEO-Arbeiten zählt die Pflege der internen Verlinkungen. Nicht nur bei der Linkstruktur, dem Setzen von Keywords und Alt-Tags ist Hirnschmalz gefragt, auch die regelmäßige Überprüfung der Links ist wichtig. Google verwendet die Qualität der internen Verlinkungen als Bewertungsfaktor für das organische Ranking. Tote Links machen da natürlich keinen guten Eindruck. Mal abgesehen davon, dass auch die User-Experience bei toten Links höchst bescheiden ist.

Wer mit Content Management System arbeitet, kann zwar relativ gute Plugins zur Kontrolle verwenden, doch speziell im WordPress-Umfeld habe ich die Erfahrung gemacht, dass oft nicht alles entdeckt wird. Wer öfters an seiner Webseite rumbaut, wird gemerkt haben, dass WordPress tote Links gerne selbst ersetzt – leider meistens mit einem 301-Permanent Redirect. Das funktioniert prinzipiell schon, nur verlieren die Links so ihren „Link-Juice“, also sinngemäß die Strahlkraft der verlinkenden Seite auf die Zielseite.

Die zahlreichen Tools zur Link-Kontrolle, meist von großen SEO-Anbietern, sind in der Regel kostenpflichtig, die Testversionen zeitlich limitiert. Deshalb habe ich mich im Zeitalter von Cloud-Services und Online-Tooling tatsächlich für ein Fat-Client-Programm entschieden: Screaming Frog SEO Spider. Das Tool bringt bereits in der kostenlosen Variante alle mit, was ich zur internen Link-Kontrolle benötige.

Nachdem der Frosch die Webseite meiner Wahl gecrawlt hat, lasse ich mir die URLs einfach sortiert nach Status Code anzeigen und schon sehe ich, ob irgendwo tote Links oder unnötige Redirects entfernt werden müssen.

Tote Links finden

Crazy Frog SEO Spider: Altbackenes Design aber sehr gute Funktionen

Noch besser: Ich kann mir in der Übersicht alle SEO-relevanten Elemente wie Meta-Beschreibungen, H1-Tags, Bilder und Titel ausgeben lassen, um so eventuelle Fehler oder Dubletten zu finden.

Fazit: Der Screaming Frog SEO Spider ist ein kleines, aber feines – und vor allem kostenloses – Tool um schnell Fehler in internen Verlinkungen zu finden und die OnPage-SEO zu optimieren. Es fehlt im zwar an Funktionen in der Breite wie Backlink-Checks und Keyword-Analyse, die fast alle großen, kostenpflichtigen Tools mitbringen. Trotzdem habe ich bis heute kein Tool gefunden, mit dem man so einfach arbeiten kann.

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Firmen verschwenden Milliarden durch ungenutzte Software – Fünf gute Gründe für die Cloud

Der Mittelstand in Europa verschwendet Milliarden an IT-Investitionen durch ineffiziente Nutzung der gekauften Lösungen. Zu diesem ernüchternden Ergebnis ist der Softwarehersteller Sage in einer aktuellen Studie gekommen. Analysiert man die verschiedenen Ursachen für diese horrende Geldverschwendung, finden wir 5 gute Gründe für den Weg in die Cloud.

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Die Cloud liegt auch beim Mittelstand weit oben auf der Agenda.

Nicht nur bei der IT-Sicherheit, auch bei der effizienten Nutzung von IT-Investitionen hängt der Mittelstand gnadenlos hinterher, wie die Studie zeigt. In einer Umfrage unter 600 mittelständischen IT-Entscheidern kam erstaunliches zu Tage: Durchschnittlich verschwendet jeder der Befragten über 43.000 Euro an IT-Investitionen durch ineffiziente Nutzung. Hochgerechnet auf alle europäischen Mittelständler bedeutet das, dass jedes Jahr zirka 9,6 Milliarden Euro IT-Budget zum Fenster heraus geworfen werden.

Funktionelle Überschneidungen und schlechte Schulungen häufigste Ursache

Viele der Befragten gaben als Hauptursache für die ineffiziente Nutzung funktionelle Überschneidungen, ein Überangebot von Features sowie mangelhafte Schulung der Mitarbeiter an. Außerdem scheuen besonders deutsche Mittelständler Investitionen in Software-Updates. Glücklicherweise enthält die Studie auch einen kleinen Lichtblick: Ganze 70% der Entscheider ziehen den Einsatz von Cloud-Lösungen in Betracht.

5 Gute Gründe für Cloud-Lösungen im Mittelstand

Wenn es nach uns ginge, müssten es eigentlich 100% der Befragten sein, die in die Cloud wollen – besonders nach den verheerenden Ergebnissen des ersten Teils der Studie. Denn die Cloud bietet genau zu diesen Problemen Lösungsansätze:

  • Pay-per-Use-Modelle steigern die Effizienz:
    Einer der Grundsätze Cloud-basierter Lösungen ist der Pay-per-Use-Ansatz. So lange Nutzer nur dafür bezahlen, was sie tatsächlich benutzen – sei es durch eine zeitliche Abrechnung oder ein modulares Lizenzmodell, wird kein Geld durch Nichtnutzung verschwendet. Außerdem sind die meisten Services jederzeit kündbar.
  • IT-Ressourcen werden nicht gebunden:
    Seriöse Cloud-Anbieter verpflichten sich in Service Level Agreements (SLAs) zur reibungslosen Funktion ihres Angebotes. So sparen Kunden nicht nur die physikalischen Ressourcen, sondern auch interne Betriebs- und Wartungsaufwände.
  • Software ist immer auf dem neusten Stand:
    Der Cloud-Anbieter steuert den Update-Prozess für sein Angebot zentralisiert. Somit muss kein Kunde selbst für Updates sorgen, sondern hat stets die neuste Software-Version.
  • Mitarbeiter werden mit wenig Aufwand geschult:
    Cloud-Lösungen sind skalierbar. Das bedeutet, es werden auf Knopfdruck ein oder hundert neue Benutzerkonten eingerichtet. Somit lassen sich schnell und einfach Schulungen organisieren, bei denen jeder Mitarbeiter eine eigene Arbeitsumgebung hat. Auch hier gilt wieder der Pay-per-Use-Gedanke: Es entstehen nur Kosten für das, was tatsächlich genutzt wird.
  • Die Cloud kommt sowieso
    Viele Softwarehersteller setzten in der Produktentwicklung inzwischen nur noch auf die Cloud. Prominente Beispiele wie Microsoft oder Adobe sind nur die Speerspitzen einer Gesamtentwicklung. Auch ERP- und CRM-Hersteller für Mittelständler haben ihren Fokus inzwischen klar in Richtung Cloud-Anwendungen gesetzt.

Von der Effizienzfrage zur Existenzfrage

Aus diesen Gründen lässt sich schlussfolgern, dass der Mittelstand aus zwei Motiven auf die Cloud setzen muss: Wie die Studie von Sage bereits verdeutlicht, ist es dringend notwendig, die Effizienz von IT-Ausgaben zu verbessern.

Doch noch viel schwerer wiegt die Zukunftsperspektive: Cloud-Lösungen werden über kurz oder lang den Markt im Mittelstand erobern. Wer bereits frühzeitig die Weichen stellt, spart nicht nur Geld durch Effizienz, sondern senkt auch die Kosten für Migration. Unternehmen, die zu spät auf den Zug aufspringen, bleiben nicht nur im IT-Bereich, sondern in ihrer gesamten Wertschöpfungskette hinter dem Markt zurück.

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IICO Konferenz 2014: Von Zukunftsvisionären und ganz realen Herausforderungen im Marketing

Eine Cloud-Plattform wie SoftwareDEMO zu vermarkten, bedeutet auch, Trends und wichtige Themen im Online-Marketing zu erkennen. Die IICO-Konferenz bietet dafür mit mehr als 50 Vorträgen und verschiedenen Workshops eine Fülle an Inputs für neue Ideen. In diesem Jahr wurde viel in die Zukunft der Internetwirtschaft geblickt, gleichzeitig aber auch die ganz realen Sorgen der Online-Marketer diskutiert.

IICO Logo

Auf der IICO-Konferenz werden Trends im digitalen Marketing diskutiert

Ich gehe eigentlich ziemlich gerne auf Marketing-Konferenzen. Nicht nur, um mich weiterzubilden. Vor allem die Diskussion mit Kollegen hilft mir oft, neue Ideen und Ansätze für unsere eigenen Marketing-Projekte zu entdecken oder meine eigenen auf den Prüfstand zu stellen. In diesem Jahr war ich zum ersten Mal auf der ICCO-Konferenz, die vom CMS-Hersteller infopark organisiert wird.

Angriff der Futuristen

In Impulsvorträgen zeichneten die Zukunftsforscher Gerd Leonhard und Joachim Graf  Bilder von der Zukunft des digitalen Marketing. Dabei gewinnt der Konsument, zunehmend Macht über den Anbieter. Gleichzeitig muss der Anbieter seinen Marktauftritt aufgrund der Datenfülle, die er erhebt, viel konsumentenspezifischer gestalten. Dabei ist vor allem Kreativität und Vertrauen für eine Markenbindung gefragt. Wer hier nicht mitzieht, könne nicht am Markt überleben. Besonders Graf zeigte an drastischen Beispielen – vom Serivcewüstenschiff bis hin zum Reklame-Dinosaurier – wie man sich seine Marke schnell ruinieren könne.

IICO 2014

Gerd Leonhard stimmt die Besucher der IICO auf die Zukunft des digitalen Marketing ein. Foto: infopark

Die alten Themen sind noch immer aktuell

Nahezu jeder Referent betonte, wie schnelllebig Trends im Marketing seien. Doch oft hatte ich den Eindruck, dass diese Schnelllebigkeit nur in den Köpfen der Agenturen und Futuristen statt fand. Ein Blick auf die Agenda der IICO bestätigt dies: Themen wie Content Marketing und Responsive Design bestimmten viele Vorträge, obwohl sie ja eigentlich schon lange abgearbeitet sein sollten. Sind sie aber nicht. Viele Marketer kämpfen immer noch mit der richtigen Content Marketing Strategie. Vor allem der Zusammenhang mit der SEO wird meiner Meinung nach noch immer stark unterschätzt.

Auch die Vorträge über Responsive Design und Mobile Strategien waren gut besucht. Und in Gesprächen wurde schnell klar, dass auch großer Nachholbedarf besteht. Besonders im B2B-Bereich besteht eine gewisse Trägheit. Wir selbst haben momentan keine Webseite im Responsive Design. In Anbetracht von ca 2% Anteil an mobilen Zugriffen könnte man es auch dabei belassen. Dennoch – Google mag Webseiten, die für alle Endgeräte optimiert sind. Deshalb ist aus SEO-Sicht ein Responsive Design unumgänglich. Doch viele Unternehmen setzten hier einfach andere Prioritäten, da die Zielgruppe Mobile User verschwindend gering ist.

Fazit IICO 2014

Die IICO war unterm Strich eine durchaus gelungene Veranstaltung. Besonders der Workshop zum Thema Web-Strategie und Website-Relaunch hat mir persönlich einen großen Erkenntnisgewinn gebracht. Nichtsdestotrotz war deutlich, dass wir Marketer offenbar noch lange nicht so weit sind, wie die Trendsetter und Evangelisten uns gerne hätten.

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SoftwareDEMO – Die Vertriebsplattform der Zukunft

Längst nutzen Unternehmen Cloud Services zur Verwaltung und zum Austausch von Daten. Die Stuttgarter IT-Profis von DT Netsolution sind sogar einen Schritt weiter gegangen und haben die Cloud-basierte Vertriebsplattform SoftwareDEMO ins Leben gerufen.

SoftwareDEMO

SoftwareDEMO, die PaaS für Vertrieb, Schulung, Entwicklung und SaaS

Softwarehersteller, angefangen beim kleinen Programmierer bis hin zum globalen Konzern, stehen alle vor derselben Herausforderung: „Wie kann ich den Kunden schnell und einfach von meinem Programm überzeugen?“ Denn obwohl Software kein physisches Produkt im klassischen Sinne ist, sind Vertriebs- und Promotionswege trotzdem oft sehr lang. Unternehmer stehen vor der Frage, ob man Demoversionen im Internet anbietet, dem Kunden Datenträger zur Verfügung stellt, oder sein Programm gleich persönlich vorstellt. All diese Wege sind mit teilweise hohen Aufwendungen verbunden und letztendlich liegt die größte Hürde darin, dass der Interessent die Software fast immer lokal an seinem Rechner aufspielen muss, um sie zu testen.

Softwaretest in der Cloud

Aus diesem Grund hat die DT Netsolution SoftwareDEMO entwickelt. Die Cloud-basierte Vertiebsplattform soll vor allem zwei Schwierigkeiten des klassischen Vertriebs abfangen: Zum einen wird der Aufwand, den der Interessent betreiben muss, um die Software eines Herstellers zu testen gegen Null reduziert. Andererseits kann der Vertrieb auch auf umfassende Evaluationsergebnisse zurückgreifen, um damit die potenzielle Wertigkeit des Kunden besser einzuschätzen.

Dabei ist die grundlegende Funktionsweise von SoftwareDEMO denkbar einfach: Der Hersteller kann als Administrator einen virtuellen Desktop einrichten. Dort installiert er seine Software, die dann – genau wie auf einem lokalen Desktop – direkt ausführbar ist. Dieser Master liegt auf den Servern von SoftwareDEMO. Wenn nun ein Interessent die Software testen will, kann der Administrator einfach und schnell einen Zugang einrichten. Sobald sich der Interessent einloggt, wird eine Kopie des Masters erzeugt, auf die er Zugriff erhält. Der Benutzer sieht damit einen vollständigen Desktop auf seinem Rechner, auf dem er auch alle freigegebenen Programme verwenden kann. Hierin liegt die Lösung für das erste Vertriebsproblem: Der Interessent kann das Programm nun vollständig nutzen und testen – ohne irgendetwas auf seinem eigenen Rechner installieren zu müssen. Der Zugriff erfolgt vollständig über den Webbrowser, es wird nichts lokal installiert. Der komplette Test findet somit in der SoftwareDEMO Cloud statt.
Da für jeden Benutzer eine Kopie des Masters erzeugt wird, können sich mehrere Tester nicht in die Quere kommen. Der Master bleibt dabei vor Zugriff geschützt, so dass er nur vom Administrator verändert werden kann.

Umfassende Evaluationsfunktionen

Oft kann der Vertrieb die Qualität eines Softwaretests nicht nachvollziehen, da der Interessent meistens für sich allein testet. Es ist erst im persönlichen Gespräch nachvollziehbar, ob der Benutzer sich letztendlich vom Produkt überzeugen konnte. Auch hier bietet SoftwareDEMO Lösungen: Mit einer umfassenden Monitoringfunktion kann der Administrator genau sehen, welcher Kunde sein Produkt wie lange testet. Darüber hinaus kann die Session als Video aufgezeichnet werden um Tests qualitativ auszuwerten. Auch die Live-Zuschaltung via Remotefunktion ist möglich. Wenn der Interessent irgendwo nicht weiter kommt, ist so direkte Hilfe möglich.

Kosten senken – Kunden gewinnen

SoftwareDEMO bietet somit nicht nur eine schnelle und unkomplizierte Lösung, Softwaretests fast ohne Aufwand zu ermöglichen, auch die Qualität der Tests kann besser ermittelt werden. Für Hersteller verringert sich der Vertriebsaufwand so massiv und es ist einfacher, wertige Kunden schnell zu identifizieren und sofort intensiver zu bearbeiten.

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